Henning Weede
2013-05-14 19:13:16 UTC
Hi,
Auch mich hat es erwischt: Die Telekom will mir Call & Surf Comfort (2) / T-ISDN kündigen,
hier in HH. Meine Konsequenz daraus soll folgenden Anforderungen genügen:
- Wegen Aufgabe der Netzneutralität bin ich so sauer auf die Telekom, dass ich sie
am liebsten ganz boykottieren würde.
- Mit den großen UBE-Schleudern möchte ich eigentlich auch nichts zu tun haben.
D.h. Kabel Deutschland, 1&1, Telefonica, Hansenet, Alice, usw...usw...
- In der Mietwohnung ist Kabelfernseh-Grundversorgung von Kabel Deutschland vorhanden,
dafür kann ich nichts.
- Derzeit vorhanden: reines DSL-Modem (Speedport, Router-Funktionalität deaktiviert),
Linux-PC mit 2 Netzerkkarten als Router.
Ist folgende Entscheidung richtig?
- Vorläufig will ich ADSL von Snafu über den vorhandenen Telekom-Anschluss benutzen,
d.h. von der Telekom nur noch Basistarif für Telefonie. Angeblich geht das, wenn ich
kündige und einen neuen Vertrag abschließe. Ja: ausdrücklich weiterhin ISDN.
Alle Hardware kann so bleiben. Bei Snafu bin ich seit vielen Jahren zufriedener Kunde,
allerdings ohne Konnektivität, nur Webseite und Mail (und NNTP-Relay zur FU,
wird leider abgeschafft).
- Irgendwann später einmal Umstieg auf easybell, das geht in meiner Straße leider
nur ohne VDSL. Natürlich nur für Konnektivität, Webseiten- und Mail-mäßig bleib ich
bei Snafu.
Folgende Provider sind leider nicht bei mir verfügbar:
EWE, Tele Columbus, Cablesurf, wilhelm.tel (sehr schade!).
Ist das so zu empfehlen? Brauche ich mir dann netzpolitisch (Netzneutralität) keine
Vorwürfe zu machen, den falschen Provider zu alimentieren?
Henning
Auch mich hat es erwischt: Die Telekom will mir Call & Surf Comfort (2) / T-ISDN kündigen,
hier in HH. Meine Konsequenz daraus soll folgenden Anforderungen genügen:
- Wegen Aufgabe der Netzneutralität bin ich so sauer auf die Telekom, dass ich sie
am liebsten ganz boykottieren würde.
- Mit den großen UBE-Schleudern möchte ich eigentlich auch nichts zu tun haben.
D.h. Kabel Deutschland, 1&1, Telefonica, Hansenet, Alice, usw...usw...
- In der Mietwohnung ist Kabelfernseh-Grundversorgung von Kabel Deutschland vorhanden,
dafür kann ich nichts.
- Derzeit vorhanden: reines DSL-Modem (Speedport, Router-Funktionalität deaktiviert),
Linux-PC mit 2 Netzerkkarten als Router.
Ist folgende Entscheidung richtig?
- Vorläufig will ich ADSL von Snafu über den vorhandenen Telekom-Anschluss benutzen,
d.h. von der Telekom nur noch Basistarif für Telefonie. Angeblich geht das, wenn ich
kündige und einen neuen Vertrag abschließe. Ja: ausdrücklich weiterhin ISDN.
Alle Hardware kann so bleiben. Bei Snafu bin ich seit vielen Jahren zufriedener Kunde,
allerdings ohne Konnektivität, nur Webseite und Mail (und NNTP-Relay zur FU,
wird leider abgeschafft).
- Irgendwann später einmal Umstieg auf easybell, das geht in meiner Straße leider
nur ohne VDSL. Natürlich nur für Konnektivität, Webseiten- und Mail-mäßig bleib ich
bei Snafu.
Folgende Provider sind leider nicht bei mir verfügbar:
EWE, Tele Columbus, Cablesurf, wilhelm.tel (sehr schade!).
Ist das so zu empfehlen? Brauche ich mir dann netzpolitisch (Netzneutralität) keine
Vorwürfe zu machen, den falschen Provider zu alimentieren?
Henning